Reiseroute:
Squamish - Whistler - Kamloops - Jasper - Edmonton - Calgary - Banff - Revelstoke - Kelowna - Vancouver
Am 23.Mai flogen wir dann
vormittags weiter nach Kanada. Nach einem kurzen Zwischenstop in Salt
Lake City (Utah, USA) landeten wir am späten Nachmittag in Vancouver.
Auch hier hieß es wieder Einreiseformalitäten erledigen und das Gepäck
einsammeln, um das Mietauto in Empfang zu nehmen. Diesmal bekamen wir
einen fast nagelneuen Buick Lucerne.Großer
Kofferraum und riesen Innenraum. Nachdem wir alle Taschen verstaut
hatten, verließen wir Vancouver auch gleich in Richtung Squamish. Unterwegs sahen wir dann auch schon die ersten Berge und wir waren sehr beeindruckt.
Wir verbachten die Nacht in einem Motel in Squamish, das bereits morgens einen tollen Ausblick aus dem Fenster bot:
Unser heiß geliebter Buick
auf dem Weg raus aus Vancouver
und mein Lieblingsberg in Squamish: Stawamus Chief
Wir verbachten die Nacht in einem Motel in Squamish, das bereits morgens einen tollen Ausblick aus dem Fenster bot:
Nach dem Frühstück in unserer Lieblings-Kette Tim Hortons
ging es dann weiter nach Whistler, wo auch die Skiwettbewerbe der Olympischen Spiele 2010 stattfanden. Whistler ist ein äußerst hübscher Ort und könnte auch direkt aus der Schweiz importiert sein. Und die Mitarbeiter der Touristeninformation sind sehr hilfsbereit.
Mit dem normalen Skilift ging es zuerst auf den Blackcomb Mountain. Es war zwar Ende Mai, aber es lag noch jede Menge Schnee oben auf der Spitze.
Und nun ging es mit der Kabinenbahn dann noch weiter auf den Whistler Mountain. Die Kabinenbahn ist die längste freihängende Seilbahn der Welt mit einer Länge von mehr als 3 km und die höchste ihrer Art mit einer Höhe von 436m über dem Boden. Dies kann man besonders eindrucksvoll aus der Kabine mit Glasboden sehen.
"Mama, das Brötchen hat ein Loch"
ging es dann weiter nach Whistler, wo auch die Skiwettbewerbe der Olympischen Spiele 2010 stattfanden. Whistler ist ein äußerst hübscher Ort und könnte auch direkt aus der Schweiz importiert sein. Und die Mitarbeiter der Touristeninformation sind sehr hilfsbereit.
Die hübsche Touristenninformation in Whistler, wo wir die Karten für die Peak-to-Peak-Tour kauften.
Mit dem normalen Skilift ging es zuerst auf den Blackcomb Mountain. Es war zwar Ende Mai, aber es lag noch jede Menge Schnee oben auf der Spitze.
Und nun ging es mit der Kabinenbahn dann noch weiter auf den Whistler Mountain. Die Kabinenbahn ist die längste freihängende Seilbahn der Welt mit einer Länge von mehr als 3 km und die höchste ihrer Art mit einer Höhe von 436m über dem Boden. Dies kann man besonders eindrucksvoll aus der Kabine mit Glasboden sehen.
Quelle: http://ww1.whistlerblackcomb.com/p2pg/experience/
Dominik musste erstmal schnuppern, ob der Bär gepupst hat.
Die "Statue of Ilanaaq" auf dem Whistler Mountain, Symbol für die Olympischen Spiele in Vancouver 2010.
Schneeballschlacht mit Papa
Dominik hatte viel Spass mit dem Schnee, genauso wie alle anderen Kinder, die dort oben waren.
Die Rückfahrt machten wir mit der Glasboden-Gondel
ein Blick auf die tiefste Stelle in 436m Höhe
zurück auf dem Blackcomb Mountain
Während wir uns brav mit der
Sicherheitsstange absicherten, fuhren andere gänzlich ohne Sicherung mit
dem Lift. Teilweise sogar mit Kleinkindern auf dem Schoss. Und das bei
streckenweise mehr als 10m bis zur Erde.
Und aus dem Lift sahen wir auch ihn zum ersten Mal: einen kanadischen Schwarzbären. Weitere Exmplare sollten uns später wiederholt über den Weg laufen.
Von Whistler führte uns die Reise weiter nach Kamloops.
Und wir mussten erstaunt feststellen, wie unterschiedlich die
Landschaften waren. Hatten wir bisher ja die Berge mit Schnee bedeckt
und vielen Bäumen gesehen, so wurde es zunehmend trockener und kein
Schnee war mehr zu sehen.
Von Kamloops ging es auf dem Yellowhead Highway dann weiter in Richtung Jasper. Auf dem Weg dorthin kamen wir zum Mount Robson, dem höchsten Berg der kanadischen Rocky Mountains mit einer Höhe von 3.954 m.
Klohaus im Schnee
häufig gab es kleine Wasserfälle
Bergsee
wir nähern uns Kamloops
Kamloops Panorama
Ein Highlight dieser Stadt ist die "Heritage Railway",
die von Freiwilligen am Leben gehalten wird. Sie reparieren und
restaurieren alte (und teilweise ausgebrannte) alte Lokomotiven und
Waggons. Im Sommer werden damit Fahrten veranstaltet. Da die Saison noch
nicht eröffnet war, bekamen wir aber von mehreren Herren eine private
Führung durch den Zug.
Von Kamloops ging es auf dem Yellowhead Highway dann weiter in Richtung Jasper. Auf dem Weg dorthin kamen wir zum Mount Robson, dem höchsten Berg der kanadischen Rocky Mountains mit einer Höhe von 3.954 m.
Und wieder konnten wir sehen, wie wenig scheu die Tiere in den Nationalparks sind. Diesmal sahen wir Cariboos.
Am 25.05. trafen wir dann
am Abend in Jasper ein. Die Lage war traumhaft. Gelegen in einem großen
Nationalpark und umgeben von Bergen ist es wie eine eigene kleine Welt.
Und er hielt für uns gleich eine Überraschung parat: Der Rocky
Mountaineer stand im Bahnhof und war kurz vor der Abfahrt.
Aussichtswagen mit Panoramadach
Ausstellungsstück am Bahnhof
Stadtansicht
Die gemütliche Touristeninfo
Von Jasper ging es dann erstmal durch den Nationalpark. Hier wurden besonders 2 Wasserfälle empfohlen
Weiter ging es auch zum Columbia Icefield, einem riesigen Gletscher (auch wenn Ende Mai aufgrund der Schneeschmelze die ganzen Ausmaße nicht mehr ersichtlich waren). Aber ein Vergleichsbild vom Gletscherbus zeigt dennoch etwas von den Massen.
Dominiks neuer Freund ;-) (der übrigens nach dem Foto zusammenfiel)
auch echte Künstler haben sich verewigt
Mittagspause ...
... bei herrlichstem Ausblick
Weiter ging es auch zum Columbia Icefield, einem riesigen Gletscher (auch wenn Ende Mai aufgrund der Schneeschmelze die ganzen Ausmaße nicht mehr ersichtlich waren). Aber ein Vergleichsbild vom Gletscherbus zeigt dennoch etwas von den Massen.
Dominik vor dem Ice Explorer
Und der Ice Explorer auf dem Gletscher
Und auch diesmal hatten wir wieder Glück mit der kanadischen Tierwelt:
Am 28.05. kamen wir dann in Edmonton an.
Zuerst fuhren wir zu unserem Hotel und luden alle Taschen aus und danach ging es zum "Highlight" der Stadt. Wir haben einen dicken Reiseführer und die einzige Sehenswürdigkeit, die für Edmonton darin verzeichnet wurde, ist die "West Edmonton Mall". Also ließen wir die uns natürlich nicht entgehen. Obwohl die Mall durch die eingeschlossenen Vergnügungsattraktionen wie Eisbahn, Wasserpark oder Vergnügungspark riesig ist, waren wir dennoch nicht überwältigt. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir durch die diversen Kanada & USA-Besuche inzwischen einiges an Dimensionen gewohnt sind. Aber innen ist die Mall wirklich sehenswert.
Die Nacht verbrachten wir einem ganz tollen Hotel in einem 2-Zimmer-Apartment. So konnte auch Mama mal wieder durchschlafen trotz zwei schnarchender Männer ;-). Der nächste Tag versprach leider kein gutes Wetter und so mussten wir uns bei leichtem Nieselregen und grauem Himmel den wunderschönen "Fort Edmonton Park" ansehen. Das können wir allen Edmonton-Besuchern nur empfehlen.Es wurden historische Gebäude aus der Zeit von 1795 bis 1920 nachgebaut bzw. teilweise Original-Gebäude hierhin umgesiedelt. Alle Häuser sind im Original-Stil eingerichtet und Schauspieler stellen den Alltag nach und geben den Besuchern auch gern Auskunft über das Leben zu den damaligen Zeiten.
Zuerst fuhren wir zu unserem Hotel und luden alle Taschen aus und danach ging es zum "Highlight" der Stadt. Wir haben einen dicken Reiseführer und die einzige Sehenswürdigkeit, die für Edmonton darin verzeichnet wurde, ist die "West Edmonton Mall". Also ließen wir die uns natürlich nicht entgehen. Obwohl die Mall durch die eingeschlossenen Vergnügungsattraktionen wie Eisbahn, Wasserpark oder Vergnügungspark riesig ist, waren wir dennoch nicht überwältigt. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir durch die diversen Kanada & USA-Besuche inzwischen einiges an Dimensionen gewohnt sind. Aber innen ist die Mall wirklich sehenswert.
Die Nacht verbrachten wir einem ganz tollen Hotel in einem 2-Zimmer-Apartment. So konnte auch Mama mal wieder durchschlafen trotz zwei schnarchender Männer ;-). Der nächste Tag versprach leider kein gutes Wetter und so mussten wir uns bei leichtem Nieselregen und grauem Himmel den wunderschönen "Fort Edmonton Park" ansehen. Das können wir allen Edmonton-Besuchern nur empfehlen.Es wurden historische Gebäude aus der Zeit von 1795 bis 1920 nachgebaut bzw. teilweise Original-Gebäude hierhin umgesiedelt. Alle Häuser sind im Original-Stil eingerichtet und Schauspieler stellen den Alltag nach und geben den Besuchern auch gern Auskunft über das Leben zu den damaligen Zeiten.
Mit dieser alten Dampflok samt Waggons starteten wir den Besuch
mit der Straßenbahn ging es dann weiter
Die Postkutsche war ein beliebtes Fortbewegungsmittel vom Fort aus zur 1885-Straße.
Das Fort Saskatchewan
1885 Straße
1905 Straße
Eine alte Feuerwache ...
... samt Originalfahrzeugen
1920 Straße ...
... mit Fahrzeugen, die Nostalgikern das Herz höher schlagen lassen
Unterwegs nach Calgary haben wir ungelogen dieses Foto mit dem iphone aufgenommen. Wir dachten, sowas gibts nur in Indien oder Rumänien ;-):
Am 29.05. kamen wir abends in Calgary an, nachdem wir von Edmonton 5h nur geradeaus gefahren sind. Es gab keine Kurven, Abwechslung boten nur einige kleine Hügelchen. Von Bergen war auch hier nichts mehr zu spüren. Nachdem das von uns angedachte Motel allerdings wegen einer Oldtimer-Auktion ausgebucht war, mussten wir uns ein Ausweich-Quartier suchen. Dieses war ca 30 km südlich von Calgary. Erschöpft fielen wir gegen 22.00 ins Bett. Allerdings traf uns dann am nächsten Morgen unvorbereitet ein Wintereinbruch. Wir hatten morgens um 10.00 Uhr immerhin schon wieder +1°, aber es schneite noch.
In Calgarys Zentrum war zum Glück nur noch Regen, dennoch machten wir nur eine Stadtrundfahrt mit dem Auto, um wenigstens einen Eindruck zu bekommen.
Eigentlich war noch eine Nacht geplant sowie der Besuch einiger Museen. Da diese aber alle unter freiem Himmel sind, haben wir es sausen lassen, da auch für Sonntags noch kein besseres Wetter angesagt war. Somit sind wir also gleich weiter in Richtung Banff gefahren. Und endlich gab es wieder Berge *juhuuuuu*. Die Route führte uns natürlich auch durch den Banff Nationalpark.
In Banff war der erste Anlaufpunkt bei Nieselregen das sehenswerte Banff Springs Hotel. Es ist relativ versteckt gelegen und bietet einen fantastischen Anblick.
Und weiter ging es dann durch den Nationalpark zu unserem Nachtquartier in Golden.
Diese Brücke ist nicht für Fußgänger sondern für Tiere.
Der Rocky Mountaineer in freier Wildbahn ;-)
an fast jeder Bergabfahrt waren Auslaufstrecken für LKWs, deren Bremsen evtl. nicht funktionieren
Unser Motel in Golden vor dem Berg-Panorama
Der erste Blick morgens aus dem Fenster
toll gelegene Häuser am Berghang
Als nächste Etappe ging es weiter nach Revelstoke. Auch hier leider wieder grauer Himmel. Das Objekt der Begierde war diesmal zum Glück aber überdacht: Das "Revelstoke Railway Museum". So konnten wir wieder etwas mehr über die Geschichte der kanadischen Eisenbahn lernen.
Stadtansichten
In der Touristeninfo
Eisenbahnmuseum
auch an die Kinder wurde gedacht (sogar in den Deutschlandfarben ;-) )
typische Bahnhofsbank
Lok zum Schnee räumen
draußen kam dann auch passenderweise ein Güterzug vorbei
Three Valley Gap westlich von Revelstoke
Und das passiert, wenn Kind dauerpopeln muss
Am Abend kamen wir dann in Kelowna an. Zuerst wieder die übliche Suche nach einem Motel. Diese wurde belohnt mit einer schönen Unterkunft direkt am Wasser. Das Zimmer war auch groß und vom Straßenlärm bekamen wir nicht viel mit.
Am Montag, 31.05.2010
fuhren wir dann aus Kelowna nach einem Frühstück bei IHOP und einer
Stadtbesichtigung los. Kelowna ist direkt am Wasser gelegen und hat
schöne öffentliche Strände. Die Stadt ist relativ weitläufig (auch wenn
es eine kleine Stadt ist) und hat sehr schöne Ecken. Unterwegs gab es
noch eine kleine Verschnaufpause
Und etwas später eine letzte Begegnung mit einem Schwarzbären
Geplant war eine Weiterfahrt über Penticton nach Princeton. Dummerweise riss uns in Penticton die Windschutzscheibe nach einem Steinschlag, wodurch wir gezwungen waren, die geplanten Besichtigungen abzubrechen und wir sind sofort bis nach Vancouver durchgefahren, um das Auto zu tauschen. Und woran erkennt man, dass Vancouver nicht mehr weit ist???? Genau, es fängt an zu regnen!
Wir mussten unseren geliebten Buick abgeben und bekamen das hässlichste Auto der Welt: einen Chevrolet Freelancer.
Dann ging die Suche nach einer Unterkunft los. Alle im Internet empfohlenen Motels waren in schrecklicher Highway-Lage. Also riefen wir Sandra an, unsere Vermieterin aus 2009. Ihr Haus ist wunderschön gelegen. Leider war da schon vermietet und wie der Zufall es will, mit einer frisch eingewanderten Familie aus Deutschland, die wir später noch zum Gespräch trafen. Sandra empfahl uns die Ferienwohnung Ihrer Freundin Pam. Und so trafen wir abends erschöpft in der Wohnung ein, die uns bis Samstag dann als Unterkunft diente:
Und etwas später eine letzte Begegnung mit einem Schwarzbären
Geplant war eine Weiterfahrt über Penticton nach Princeton. Dummerweise riss uns in Penticton die Windschutzscheibe nach einem Steinschlag, wodurch wir gezwungen waren, die geplanten Besichtigungen abzubrechen und wir sind sofort bis nach Vancouver durchgefahren, um das Auto zu tauschen. Und woran erkennt man, dass Vancouver nicht mehr weit ist???? Genau, es fängt an zu regnen!
Wir mussten unseren geliebten Buick abgeben und bekamen das hässlichste Auto der Welt: einen Chevrolet Freelancer.
Dann ging die Suche nach einer Unterkunft los. Alle im Internet empfohlenen Motels waren in schrecklicher Highway-Lage. Also riefen wir Sandra an, unsere Vermieterin aus 2009. Ihr Haus ist wunderschön gelegen. Leider war da schon vermietet und wie der Zufall es will, mit einer frisch eingewanderten Familie aus Deutschland, die wir später noch zum Gespräch trafen. Sandra empfahl uns die Ferienwohnung Ihrer Freundin Pam. Und so trafen wir abends erschöpft in der Wohnung ein, die uns bis Samstag dann als Unterkunft diente:
Da das Wetter zwar kühl, aber wenigstens hin und wieder mal trocken war, haben wir noch ein bißchen Sightseeing gemacht.
Bei - wie so oft - leichtem Nieselregen machten wir einen Ausflug zum Lynn Canyon mit der Suspension Bridge (freihängende Brücke)
Bei - wie so oft - leichtem Nieselregen machten wir einen Ausflug zum Lynn Canyon mit der Suspension Bridge (freihängende Brücke)
Blick nach unten
auch Mama war dabei
Dominik hatte Angst, dass die Brücke reißt ;-)
Nachmittags wurde das Wetter etwas besser und so fuhren wir dann noch nach Gastown,
einem kleinen Stadtteil Vancouvers mit seiner berühmten Steam-Clock (Dampfbetriebene Uhr)
die berühmte Steam Clock
Am Donnerstag, 01.06.2010 sollte es schön werden und so entschlossen wir uns, einen Ausflug nach Seattle
(Washington, USA) zu unternehmen. Also sind wir kurz nach 7.30
aufgebrochen. Das Wetter war wirklich schön und die Fahrt war somit auch
gut. Gegen 10.30 waren wir in Seattle und haben uns ein günstiges
Parkhaus gesucht. Zuerst ging es zur Space Needle
auf dem alten Expo-Gelände. Im Vergleich zum CN-Tower in Toronto ist
dieser ja eher niedlich von der Höhe. Danach sind wir weiter zum Hafen
gelaufen. Das innere Stadtgebiet kann kostenlos mit den öffentlichen
Verkehrsmittel genutzt werden, was das Kind natürlich sehr gefreut hat.
Somit mussten wir dann auch gleich Bus fahren. Während wir anfangs noch
höhere Häuser mit viel Glas gesehen haben, besteht die Altstadt wirklich
aus alten Ziegel-Häusern und wirkte sehr gemütlich. Im Vergleich zu
Vancouver wirkt Seattle natürlich sehr kleinstädtisch, aber mit einem
einnehmenden gemütlichen Flair.
Gegen 15.00 brachen wir
dann aus der Stadt auf und fuhren noch in ein großes uns schon bekanntes
Outletcenter. Gegen 22.00 waren wir zurück in Vancouver und fielen auch
gleich ins Bett.
Den Freitag haben wir noch
ein bißchen mit Bummeln verbracht und nachmittags haben wir unsere
Bekannte Sandra besucht.Sie hat sich sehr gefreut uns wiederzusehen.
Sandra war so lieb und hat eine Frau miteingeladen, die gerade frisch
eingewandert ist. So konnten wir alle ein wenig plaudern und es war ein
sehr angenehmer Nachmittag.
Abends haben wir den letzten Abend genutzt und sind in den Stanley-Park gefahren, um einige Fotos vom hereinbrechenden Abend zu machen.
Abends haben wir den letzten Abend genutzt und sind in den Stanley-Park gefahren, um einige Fotos vom hereinbrechenden Abend zu machen.
Samstag haben wir noch mal
ausgeschlafen und dann die Taschen gepackt. Aus 3 Taschen auf dem
Hinflug sind dann immerhin wieder 5 Taschen für den Rückflug geworden.
Unsere Kleidung hat sich wundersam vermehrt ;-). Um kurz nach 11.00
haben wir uns bei Pam verabschiedet und sind ein letztes Mal zu Tim
Hortons zum Frühstück gefahren. Ein schwerer Abschied! Nach einem
letzten Besuch im Buchladen sind wir dann aufgrund des unbeschrieblich
tollen Wetters - klar muss es am Abreisetag richtig warm werden -
nochmal in den Stanley-Park gefahren und ein bißchen rumgelaufen. Die
letzte Stunde durfte Dominik dann nochmal ausgiebig auf dem Spielplatz
toben.
Und so schnell sind 3,5 Wochen vergangen.
Und so schnell sind 3,5 Wochen vergangen.