Wir fanden auch die Autofahrt sehr faszinierend, als es vom Bryce Canyon Richtung Phoenix ging. Wir sassen ja diverse Stunden im Auto und kamen abends gegen 23.00 in Phoenix an. Zwischendurch fuehrte der Weg auch durch riesige Gebiete von Indianer-Reservaten ... gut zu erkennen, an den Container-Haeusern samt eigenem Schrottplatz davor und den an der Strasse entlang gezimmerten Bretterverschlaegen, wo sie Schmuck verkaufen. Grosse Abschnitte des Highways waren somit links und rechts mit Zaeunen abgegrenzt, damit man nicht unerlaubt auf das Reservats-Gelaende geht. Der Anblick der Behausungen war wirklich uebel, die Felsen dafuer umso beeindruckender in ihrer Farbgebung. Leider war das Wetter nur noch grau und es regnete hin und wieder. Dazu kommen natuerlich dutzende tote Insekten auf der Frontscheibe, aber alle 5km wollten wir auch nicht anhalten zum saeubern *lach*
Wie gesagt, es folgen nur Strassenfotos entlang des Highways 89 :-)
in Kanab
Pipi-Pause an einem Visitor Center
unser naechster Bundesstaat auf der Reise: Arizona
hier hielten wir am Glen Canyon Staudamm, leider waren wir schon zu spaet fuer eine Fuehrung. Somit haben wir uns das Gelaende nur kurz angeschaut
als wir hier die Strasse runterkamen, ging es dann los mit dem ganzen Reservatsgebiet neben dem Highway.
Spaeter wurde es auch wieder gruener und bei Phoenix kamen dann auch viele Kakteen und Plamen dazu, leider wurde es aber schon deutlich vor 20.00 Uhr abends hier dunkel und somit war es dann auch mit Fotos schon weit vorher auf der Strecke vorbei.
Entlang unserer Strecke gab es nicht viele Orte und auch nicht viele Tankstellen, also immer schoen auf den Tankinhalt achten :-).
Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Wueste ueberaus faszinierend fand :-)
Hallo Yvonne
ReplyDeleteWunderschöne, faszinierende Landschaft. Ihr habt so ein Glück das ihr "in der Nähe" solcher Landschaft wohnen könnt.
Bin immer begeistert von deinen Berichten, nun muss ich dir das mal sagen. :)
(Urlaubsgefüüühl) ;) ;)
LG Kerstin
danke Dir, Kerstin. Wir sind auch hergezogen, um soviel wie moeglich unternehmen zu koennen. Der Freizeitwert ist hier enorm *find*.
DeleteMir geht es genauso, die Fremdheit und Stille der Wüste fasziniert mich. Daher mag ich auch das Death Valley so gern. Ah, und diese endlosen Highways... da möchte ich mich auf meine Harley schwingen und in den Sonnenuntergang fahren...
ReplyDeleteglaub ich Dir :-), wir haben auch unterwegs immer wieder grosse Biker groups gesehen. Ich habe es schon als Kind geliebt, stundenlang irgendwo hinzufahren und rauszugucken. Zumal es gerade dort ja auch faszinierend ist, wie sich die Landschaft veraendert waehrend der Fahrt.
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