Dann haben wir zusammengepackt, den Pick-Up wieder angedockt und es ging zum Ziel für die nächsten 5 Tage: zum Campground nahe Pacific City in Oregon.
Unterwegs war es zuerst noch grau, aber letztendlich erwartete uns blauer Himmel, als wir auf dem Platz ankamen.
unser Stellplatz (mit eigener Picknickbank und Fire Pit)
Blick zum Stellplatz gegenüber
Der campground war supergünstig, wir haben nur 20 USD pro Nacht bezahlt (ca 13 Euro) und die Lage war unschlagbar. Wir waren lediglich durch eine Düne vom Meer getrennt. Toll war, dass wir wie an einer kleinen Bucht gelegen waren und dort war es windärmer und ohne Wellen, was optimal für Dominik und seine Sandburgen war. Den haben wir in 3min zu Fuß erreicht. 5min weiter waren wir dann direkt am Pazifik mit seinen Wellen.
Der rote Pfeil zeigt, wo unser Stellplatz war. An der Bucht oben ist auf dem Bild Wasser zusehen (links neben dem Pfeil), das aber nur dort bei schon fast vollständiger Flut dort war. Ansonsten konnte man trockenen Fusses bis zum Strand an der Küste herumlaufen.
Da wir gegen 16.00 dann alles aufgebaut hatten, ging es danach noch für 2,5 Stunden an das Inlet.
Blick rüber zum Ozean
so sah es jeden Tag aus: superleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer. Noch ist die Flut noch nicht komplett da.
Dominik hatte sehr viel Spass am/im Wasser
und auf den Dünen
Gegen 19.00 sind wir wieder am Trailer gewesen und es gab einfach schnell Nudeln mit Tomatensosse :-). Nachdem wir fertig waren sind wir noch rüber nach Pacific City gefahren, um den Rest vom Sonnenuntergang am Cape Kiwanda zu sehen. Allerdings war es recht frisch und so haben wir uns nicht ewig aufgehalten. Wir hatten auch keinen ganz klaren Blick, da die Flut oft Nebel mit an die Küste bringt.
Wir hatten uns noch ein kleines Feuerchen angezündet und sind kurz nach 22.00 ins Bett und haben dem Wellenrauschen gelauscht beim einschlafen.