Zeitschriften finde ich recht teuer und meist ist es eher zum durchblättern interessant, als zum lesen. Wir haben seit ca 1,5 Jahren zwar die MacLean's im Abo, aber im Vergleich zum deutschen Spiegel oder Stern ist das inhaltlich doch mehr als dürftig. Beim Friseur gibts natürlich die üblichen Klatschblätter, aber da bin ich meist nur alle 2 Monate *lach*. Wir haben ja schon öfter im Internet etc Werbung für "Next Issue" gesehen, aber irgendwie war uns dann doch zu teuer (die Premium-Version kostet 15 CAD pro Monat für 115 Zeitschriften). Nun fand Andreas aber ein Angebot mit 5 CAD/Monat anstatt der 15 CAD und da haben wir dann doch zugeschlagen. Es sind ein paar nette Zeitschriften drin wie "HGTV" (Home Dekor und Renovierungen), "National Geographic" (auch die Kinderversion), "Time" und auch viel zum Thema Kochen, Reisen etc. Für 5 Dollar war es ein Deal (zumindest für die nächsten 12 Monate dann) und so haben wir das aboniert. Nun kann ich die Zeitschriften entspannt auf dem ipad durchblättern, dabei sogar nicht nur die aktuelle Ausgabe sondern auch noch in vielen vorhergehenden Ausgaben.
4960 Miles
1/30/2015
1/28/2015
Kiepenkasper
Am 24.Januar hatten wir in der Surrey German Language School eine ganz besondere Veranstaltung für die Schüler: der Kiepenkasper kam uns besuchen :-). Uwe Spillmann macht das seit vielen Jahren und tourt damit auch durch die Welt. Im Januar hatte er ein 3wöchige Tour entlang der Westküste der USA und als letzten Stop vor seiner Heimreise konnten wir ihn noch buchen. Ein wenig mehr Information dazu: http://www.kiepenkasper.de/44.html
Es fanden an dem Tag 2 Vorführungen statt, gleich um 9.45 war die Veranstaltung für die Englisch-Muttersprachler, die hier Deutsch lernen und um 11.00 kam der Zweig der Deutsch-Muttersprachler in den Genuss. Eltern und andere Zuschauer waren natürlich auch eingeladen.
Und nun mal einige Fotos :-). Bei der ersten Vorstellung:
Bei der ersten Gruppe konnte ich nur kurz hin zum fotografieren, da ich nebenbei noch mit einigen board members ein kleines Meeting hatte. Um 11.00 konnte ich mir dann aber alles in Ruhe mitanschauen, zumal ich auch zum fotografieren eingeteilt war :-).
später bei der zweiten Vorstellung
und ein Blick von hinten in die Kiepe :-)
1/26/2015
Ein paar Info-Graphiken
Über Kanada und Vancouver (genauso wie dem Rest der Welt) gibt es online immer wieder schöne Info-Graphiken. Ich hab mal ein paar zusammen getragen.
There are quite a bit of funny infographics of Canada and also Vancouver (and for sure the rest of the world) circling through the internet, and some I would like to show.
Kanada
http://www.vancitybuzz.com/2012/09/a-funny-canadian-infographic/
http://www.macleans.ca/news/canada/putting-canada-on-the-map/
Vancouver
http://www.buzzfeed.com/erinlarosa/8-city-maps-that-are-annoyingly-accurate#.dbA7Zp9j2
http://www.vancitybuzz.com/2011/12/the-most-accurate-map-of-vancouver-yet/
und die Suburbs
http://www.vancitybuzz.com/2011/12/the-most-accurate-map-of-vancouver-suburbs-yet/
1/24/2015
Ein wenig zum Thema Schule
Ein Bild, wie ich am Montag Nacgmittag aufs Kind vor der Schule im Auto
warte :-). Montags hat Dominik ja immer seinen Wissenschaftskurs nach dem regulären Unterricht und da
schaff ich es dann auch mal direkt in der Drop off-/Pick up lane zu parken.
Bei
regulärem Schulschluss muss man sonst schon 30min eher da sein
*lol*, da hab ich keine Lust und parke dann lieber etwas weiter
entfernt. Da meine Freundin dann auch immer auf ihre Tochter wartet,
sind das unsere 10 Minuten tratschen, bis die Kids dann am Auto sind. Morgens setze ich Dominik aber hier direkt ab, da sein Klassenraum gleich neben dem spot ist, wo ich hier auf dem Foto parke.
Das ist hier relativ normal, insbesondere bis zum Ende der 4. Klasse.
Bis zum Ende der 2. Klasse werden Kinder von der Lehrerin an der
Klassenraumtür nur an ihnen bekannte Personen (Eltern/Großeltern,
daycare-Betreuer, ältere Geschwister) persönlich übergeben. Alleine zur
Schule laufen ist erst ab der 5. Klasse wirklich üblich, vorher ist
immer ein Erwachsener oder eben ein älteres Geschwisterkind dabei bei
denen, die zu Fuss gehen. Allerdings werden viele Schüler dennoch gefahren, ein öffentliches - brauchbares - Transportnetz gibts nicht wirklich.
Bei dem Wissenschaftskurs musste vorher auch auf einem Blatt angegeben werden, ob das Kind alleine gehen darf oder wer das Kind abholt; und nur der bekommt es auch zum mitnehmen.
1/22/2015
Zwischenstand Halbes Bad
Andreas hat etwas am kleinen Bad am Schlafzimmer weiter gearbeitet. Der letzte Stand war hier zu sehen: Das halbe Bad ist auch raus. Zuerst hat er alle Löcher etc gespachtelt, Wandfarbe war noch dieses fantastische braun, passend zu location *lach*.
anschließend wurde der hässliche Linoleumboden entfernt, das Bad geweißt und neuer Fussboden verlegt. Wir haben jetzt ganz nobel Parkett im Klo :-). (waren noch Reste vom rausreissen im Wohnzimmer etc, die wir wieder verwenden konnten)
grauer Streifen, um die Farben vom Schlafzimmer zu matchen
und die neue Toilette
Jetzt fehlt nur der Schrank fürs Waschbecken etc. Wir wollen IKEA-Küchenschränke dafür verwenden, die wir dafür etwas modifizieren müssen. Wir haben so ein doofes Mass, dass es dafür keine vorgefertigen Waschbecken-Unterschränke gibt und müssen somit kreativ werden. Problem ist nur, dass IKEA Kanada gerade die Küchenlinie umstellt, Faktum ist nicht mehr erhältlich (nur noch online bis Februar) und die neue Linie gibt es erst ab Februar zu kaufen. Somit heißt es nun warten ...
1/18/2015
Alltag
derzeit ist bei uns nichts aufregendes - was wir auch mal ganz nett finden :-). Deshalb lohnt sich nicht wirklich etwas zu schreiben.
Die kanadische Schule läuft wie gewohnt ohne Probleme, in der Deutschen Schule hat Dominik hingegen am vergangenen Samstag gefehlt: kurz nach 20.00 am Freitag fing er an zu spucken und das bis nachts um 1.00. Somit blieb er dann also zu Hause. Die Lehrerin war so nett und hat noch die Hausaufgaben geschickt etc, da gestern die mid-term-Prüfungen waren.
Montags hat Dominik nach der Schule noch eine Stunde lang Mad Science, also "verrückte Wissenschaften". Da machen sie jede Menge Experimente und am Montag gabs dann selbstgemachten Schleim mit nach Hause *lach*.
Andreas ist auch erstmal nicht mehr laufend auf Dienstreise, was sehr angenehm ist. Diese Woche waren sogar drei Tage homeoffice, wegen diverser Telefonkonferenzen, die durch die ganzen verschiedenen Zeitzonen schon alleine auf diesem Kontinent auch gern mal um 6.30 morgens beginnen dann.
Ansonsten gehen die Renovierungsarbeiten weiter, all die kleinen nervigen Sachen, die aber unheimlich Zeit kosten. Wie z.B. einen Abzweig von der Heizung ins Zimmer mit der Modellbahn legen, Einbauschränke innen malern/verkleiden/Fußboden reinlegen/Regale darin erneuern, Lampenanschluss machen usw. Alles Sachen, die dann hinterher gar nicht auffallen :-)
Dazu kommt aktuell bei uns jede Menge Papierkram, was mich auch die letzten 1,5 Wochen gut auf Trab gehalten hat.
An den Sonntagen ist hier derzeit immer Football Zeit und Dominik fiebert mit seinem Lieblingsteam, den Seattle Seahawks mit. Aktuell auch grad wieder :-)
Für das erste Wochenende im Februar (ist hier in BC ein langes Wochenende) haben wir einige Nächte in Banff gebucht. Andreas hat ein supergünstiges Hotelangebot gefunden und so werden wir das nutzen. Ute hat auch schon zu einem Treffen zugesagt und wir werden uns somit dort dann mit ihr treffen :-).
Die kanadische Schule läuft wie gewohnt ohne Probleme, in der Deutschen Schule hat Dominik hingegen am vergangenen Samstag gefehlt: kurz nach 20.00 am Freitag fing er an zu spucken und das bis nachts um 1.00. Somit blieb er dann also zu Hause. Die Lehrerin war so nett und hat noch die Hausaufgaben geschickt etc, da gestern die mid-term-Prüfungen waren.
Montags hat Dominik nach der Schule noch eine Stunde lang Mad Science, also "verrückte Wissenschaften". Da machen sie jede Menge Experimente und am Montag gabs dann selbstgemachten Schleim mit nach Hause *lach*.
Andreas ist auch erstmal nicht mehr laufend auf Dienstreise, was sehr angenehm ist. Diese Woche waren sogar drei Tage homeoffice, wegen diverser Telefonkonferenzen, die durch die ganzen verschiedenen Zeitzonen schon alleine auf diesem Kontinent auch gern mal um 6.30 morgens beginnen dann.
Ansonsten gehen die Renovierungsarbeiten weiter, all die kleinen nervigen Sachen, die aber unheimlich Zeit kosten. Wie z.B. einen Abzweig von der Heizung ins Zimmer mit der Modellbahn legen, Einbauschränke innen malern/verkleiden/Fußboden reinlegen/Regale darin erneuern, Lampenanschluss machen usw. Alles Sachen, die dann hinterher gar nicht auffallen :-)
Dazu kommt aktuell bei uns jede Menge Papierkram, was mich auch die letzten 1,5 Wochen gut auf Trab gehalten hat.
An den Sonntagen ist hier derzeit immer Football Zeit und Dominik fiebert mit seinem Lieblingsteam, den Seattle Seahawks mit. Aktuell auch grad wieder :-)
Für das erste Wochenende im Februar (ist hier in BC ein langes Wochenende) haben wir einige Nächte in Banff gebucht. Andreas hat ein supergünstiges Hotelangebot gefunden und so werden wir das nutzen. Ute hat auch schon zu einem Treffen zugesagt und wir werden uns somit dort dann mit ihr treffen :-).
1/12/2015
Eine nervige Zeit ist zu Ende
Wir haben Andreas nun wieder häufiger zu Hause :-). Seit Ende September war er fast ausnahmslos jede Woche unterwegs, die Zeit reichte von 3 Tagen bis 8 Tagen am Stück. Lang waren Deutschland und Brasilien, mit nur 2 Tagen dazwischen zu Hause und dann seit Mitte Oktober jede Woche 3-4 Tage in Sacramento. Dominik freut sich nun, den Papa wieder mehr um sich zu haben :-).
Mein Fazit:
- erstaunlich fand ich, wie schnell man sich eine neue Routine zu zweit angewöhnt
- blöd war, dass man vieles dann ins Wochenende quetschen musste und eigentlich nur gestresst war
- toll für uns alle war, wieviele Flugmeilen dadurch zusammen kamen, die wir für Umsonst-Flüge nutzen können und dass wir viele Umsonst-Nächte in Hilton-Hotels somit angesammelt haben
- toll für Andreas war, dass er nun ohne Aufpreis bei Verfügbarkeit bis Ende 2015 immer in die Business-Class geupgradet wird im Delta-Verbund (das Vergnügen hatte er schon auf den letzten Flügen genossen) und er + seine Mitflieger alle 2 Gepäckstücke für umsonst haben. Mal sehen, ob wir das noch nutzen können dieses Jahr.
Somit geht es hier nun schön ruhig weiter :-). Gestern mussten wir allerdings noch los, ein Ladegerät für die Autobatterie kaufen, da seine Autobatterie durch diese lange Standzeit komplett entladen war *lach*.
Mein Fazit:
- erstaunlich fand ich, wie schnell man sich eine neue Routine zu zweit angewöhnt
- blöd war, dass man vieles dann ins Wochenende quetschen musste und eigentlich nur gestresst war
- toll für uns alle war, wieviele Flugmeilen dadurch zusammen kamen, die wir für Umsonst-Flüge nutzen können und dass wir viele Umsonst-Nächte in Hilton-Hotels somit angesammelt haben
- toll für Andreas war, dass er nun ohne Aufpreis bei Verfügbarkeit bis Ende 2015 immer in die Business-Class geupgradet wird im Delta-Verbund (das Vergnügen hatte er schon auf den letzten Flügen genossen) und er + seine Mitflieger alle 2 Gepäckstücke für umsonst haben. Mal sehen, ob wir das noch nutzen können dieses Jahr.
Somit geht es hier nun schön ruhig weiter :-). Gestern mussten wir allerdings noch los, ein Ladegerät für die Autobatterie kaufen, da seine Autobatterie durch diese lange Standzeit komplett entladen war *lach*.
1/06/2015
Tag 8 + 9: Rückfahrt
Am Samstag war es dann leider schon soweit, die Rückfahrt stand an. Es hat über Nacht weiter geschneit und das sollte uns auf dem Rückweg teilweise recht wenig Freude bringen. Gegen 8.30 packten wir das Auto (was schwierig war anfangs, da die Klappe zugefroren war *lach*)
On Saturday we had to leave. Since it has been snowing for hours we didn't really look forward to that drive. Around 8.30 a.m. we started to load the truck, what wasn't quite easy since the tailgate was frozen and we needed some time to open it.
Winter Wonderland
So sah es aus, als ich mit Blitzlicht fotografierte
that's how it looked like with using the flash light on my camera
Monika ist Morgens schon zur Arbeit gefahren, das sind ihre Spuren
Monika had to leave early for work, we followed her traces
2 Anhalter waren unterwegs/ 2 hitch hikers
Immer wieder sahen wir Unfälle, die Strasse war sehr glatt. Wir konnten oft nur mit 50km/h fahren
We've seen a lot of accidents that day, roads were quite slippery. Most of the time we could only drive with a speed of 50km/h.
Wir fanden, dass die Natur um uns herum durch den Schnee sehr friedlich aussah und genossen den Ausblick.
Nature seemed to be quite peaceful thanks to all the snow, and so we enjoyed the views.
Die Auto-Anzahl häufte sich und so war Smithers nicht mehr weit.
Smithers was ahead, one could tell by the amount of cars now on the roads
In Smithers machten wir Halt bei Tim Hortons, füllten unsere Heißgetränke auf und nahmen noch ein paar Bagels für unterwegs mit. Es dauerte ein paar Stunden, bis wir die nächste Gelegenheit dafür bekommen würden.
In Smithers we've made a quick stop at Tim Hortons, got some hot drinks, and some bagels as snacks. There wouldn't be another opportunity for quite some time.
bye-bye
einige der Schneefahrzeuge, die uns begegneten
some of the snow plows we've seen along the way
In Telkwa sieht man diese schön verzierte Kinderbetreuungseinrichtung.
This nicely painted daycare one can see in Telkwa.
mehr Aussichten auf unserem Weg (alles aus dem Auto während der Fahrt fotografiert, anhalten ging nicht wirklich)
Some more views along the road (pictures all takes from inside the car while Andreas did the driving. Stopping wasn't really possible)
Und wieder Schneefall/ again it started to snow
Das erste Auto zieht einen Umzugsanhänger und es bildete sich eine lange Schlange. Überholen war nicht wirklich drin, genauso wenig eine Möglichkeit für ihn zum anhalten.
There was no chance to pass the first car and so it was a huge line-up until he finally found a small spot for moving over and letting all the other cars pass.
Dieser Fahrradfahrer tat uns bei den Wetterbedingungen schon sehr Leid :-/.
We felt very sorry for this cyclist during the current weather condition.
Kurz vor Prince George geht es einen Berg runter und da traf es uns dann: unvorhergesehenes Black Ice. Wir schlidderten aus unserer Spur raus Richtugn Gegenfahrbahn, GsD bekam Andreas das Auto aber in den Griff. Da war uns kurz anders und so überlegten wir, ob wir die fahrt fortsetzen wollen oder in PG übernachten. Wir entschlossen uns dann, doch bis Quesnel weiterzufahren. Der ort war nur noch knapp 1h entfernt bzw. nur ca 30min in der Dunkelheit damit zu fahren.
Shortly before we entered Prince George we've got surprised by spots of Black Ice. Our car slid toward the other side of the road, but luckily Andreas stayed cool and got the car back in our lane. So we had to decide staying in PG for the night or taking the risk driving up to Quesnel. We chose Quesnel, since it's been only another 60min drive and only 30min of that during night.
Wenn man aus Richtung PG kommt, findet man am linken Strassenrand am Ortseingang von Quesnel eine riesige Goldwasch-Pfanne, die größte der Welt. Allerdings herrschte so ein Schneetreiben, das man sie kaum mehr erkannte, da sie zugeschneit war und am Strassenrand gabs auch keine Haltemöglichkeit, da sich dort der Schnee türmte. Aber ich hab ein Foto bei google gefunden.
Entering Quesnel from the north one can see the World's largest goldpan. Unfortunately there wasn't much to see for us, it was snow covered, and there was no possibility to stop the car. I looked for a nice picture on google.
Quelle: klick
Im örtlichen "Quality Inn & Suites" haben wir ein schönes Zimmer gefunden und dann machten wir uns auf den Weg, eine Lokalität fürs Abendessen zu finden. Dabei sahen wir noch ein paar Dinge. Die Fotos isnd jetzt nicht berauschend, da es erstens schon dunkel war und es zweitens immer noch stark schneite.
We've found quite a nice room in the "Quality Inn & Suites". While looking for a place to dine out, we came along some nice places. The pictures are not the best, it was dark and still snowed a lot.
Am nächsten Morgen schneite es nicht mehr soviel und so machten wir uns auf den weiteren Heimweg.
On the next Morning, snow wasn't that bad anymore, and so we got on our way after we had breakfast.
Kurz vor Williams Lake wurde der Schnee immer weniger.
Around Williams Lake there was only a little snow.
Wir hielten noch einmal an der 108 Mile Ranch, Fotos nun mit Schnee :-)
Another Stop at the Historic 108 Mile Ranch for snow-pictures.
Und wieder Schnee/ snow again
Wir näherten uns Cache Creek und da die Strassen hier viel gestreut waren, traf es uns dann noch: erst ein normaler Steinschlag, wäre reparabel gewesen. Aber nur ein paar Minuten später ein zweiter, diesmal aber so, dass die Scheibe auf der Fahrerseite unten riss; dieser Riss ist nun ca 20cm lang :-(.
We came closer to Cache Creek and there were lots of gravel on the road. Bad luck for us, first we've got a regular rock chip, what could've been repaired. But only a few minutes later there was another one, this time more harmful: our windshield cracked about 20cm on the lower end of the driver's side.
Sobald wir bei Hope waren, waren nur noch die Bergkuppen weiß und wir hatten normales Regenwetter, wie wir es im Winter gewohnt sind.
As soon as we arrived in the Hope area, only the peaks of the mountains were covered in snow and we had the usual Vancouver-rain, like we are used to during the winter.
Wir hatten eine wunderschöne Urlaubswoche mit sehr, sehr netten, verwöhnenden Gastgebern. Die Bewirtung hätte nirgends besser sein können, alles hausgemacht, teilweise aus eigener Ernte und mit viel Liebe zubereitet. Liebe Monika, lieber Uwe: nochmals tausend Dank! Dominik vermisst Sina übrigens sehr, er hatte soviel Spass mit ihr. Wir haben sehr viel gesehen in der kurzen Zeit und nun schlägt das Herz so sehr für die Region, dass wir den Sommerurlaub auch oben im Norden verbringen werden.
Die grobe Tour steht schon
Jetzt müssen wir nur sehen, welche Ziele entlang der Hauptroute in 4 Wochen schaffbar sind.
Subscribe to:
Posts (Atom)