Freitag haben wir dann alles klein gesägt und die Dachpappe entfernt. Abends bekamen wir dann Übernachtungsbesuch von Steffen aus Calgary. Wir sassen bis tief in die Nacht zusammen und das war die Ausbeute der beiden Männer
Allerdings über 6 Stunden verteilt :-)
Samstag ging es dann bei strömenden Regen 2x zur Transfer Station (so heisst hier der Sperrmüll-Hof). Das mistige Wetter haben viele genutzt und es war eine lange Schlange. Unterschied zu dem, was wir aus Deutschland kennen ist hier, dass man in eine geschlossene Halle fährt und dort den Müll in die gekennzeichneten Areale wirft/entlädt. Von einer Seite fahren Privatleute ran, auf der anderen Seite der Halle entladen die, die das als Gewerbe machen. Unter der Woche somit auch die ganz normalen Müllfahrzeuge der Kommune. Alles wird dann regelmäßig zusammengepresst und sofort wieder in LKWs verladen. Dominik findet das immer ganz spannend.
1. Ladung
anstehen und links sieht man die große Halle
ist man vorn, fährt man mit dem Auto auf eine Waage und das gleiche auch wieder bei der Ausfahrt. Die Differenz beim Gewicht ergibt dann den Preis in Abhängigkeit vom Müll.
und beim ausladen
Unsere Nachbarin war so nett und hat uns angeboten, ihren Anhänger jederzeit nutzen zu dürfen :-).
Jetzt müssen wir nur noch die Bodenbretter entfernen und dann bauen wir auf der entstandenen Freifläche einen Sandkasten (Dominiks Wunsch) mit einem kleinen Wasserbecken, zum rummatschen.
Ist ja prima, wie Du Deine Familie "am Laufen" hälst, dann kommen die auch nicht auf dumme Gedanken. ;-)))
ReplyDeleteFalls es mal bei Euch nichts mehr zu tun gibt... ich hätte da noch ein ausbaufähiges Projekt...
dafür darf Andreas sich ja zwischendurch immer mal ohne Anhang in Chicago vergnügen :-) Obwohl wir hoffen, dass wir zum Jahresende irgendwann durch sind - wenn es die Finanzen zulassen *lach*.
DeleteWar übrigens grad die Tage in den News, dass Surrey in den nächsten 3 Jahren um 250.000 Einwohner wachsen soll (50% Wachstum), Somit brauchen wir uns wohl über den Wiederverkaufswert hoffentlich keine Sorgen machen.
Ihr findet immer wieder noch ein Eckchen, an dem gearbeitet werden muß. Irgendwann müßt ihr doch zur Ruhe kommen, lach. Aber der Sommer kommt bald und vielleicht / wahrscheinlich ist dann etwas mehr Zeit bei euch für mehr Relaxen und Urlaub.
ReplyDeleteVG aus North Carolina
Hedda.
wir haben noch einiges zu tun. Das ist das, was man in unserer Gegend für 500.000 Dollar bekommt: einen Fixer-Upper. Das gleiche Haus innerhalb der Standtgrenze Vancouvers ohne Garten wären ca 950.000 aufwärts, auch renovierungsbedürftig und an der Hauptstrasse. Von daher beschweren wir uns nicht.
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