der langgezogene See in der Mitte ist Lake Chelan. Das müssen wir aber ein anderes Mal als Ziel anfahren, diesmal war einfach nicht genug Zeit :-). der Weg führte uns wieder durch das trockene Land und unterwegs sahen wir viele gelöschte Waldbrandbereiche
Für Uli
Unterwegs hielten wir an einem Rastplatz für die Toilettenpause und einem kleinen Mittagssnack.
Unser Essplatz
Danach noch etwas auf den Spielplatz (bei 33 Grad und praller Mittagssonne nicht wirklich schön *lach*)
alles was hier grün ist (abgesehen von den Bäumen an den Berghängen) sind Obstplantagen mit ihren Pflanzen. Viele Pfirsiche, Äpfel, Birnen etc.
und irgendwann wurde es wieder richtig grün
um 14.30 kamen wir an unserem Platz im Lake Wenatchee State Park an und waren im Himmel - endlich wieder Platz :-). Einparken klappt nun super, wir standen wieder in einem Zug (ich muss ja einweisen) und selbst der park host (sowas wie ein Platzwart) war begeistert - der hatte uns nämlich zugesehen und gratuliert *lach*. Wir hatten wieder einen Platz ohne Anschlüsse. Die mit hook-up sind auch schon Monate im voraus gebucht. Aber uns stört das ja dank großem Wassertank und Generator nicht.
Als wir alles fertig hatten, sind wir dann gleich an den Strand vom Wenatchee Lake gefahren.
Die Männer waren nur am Ende kurz drin, da ein super heftiger Wind über den Bergsee pfiff und Dominik keine Lust hatte sich laufend dann umzuziehen von nasse auf trockene Sachen. Am anderen See war es immer nur leicht windig, aber selbst das hatte schon gereicht, um unseren Sonnenschirm zu ermorden *lach*. Somit mussten wir unterwegs einen neuen kaufen, haben den aber wohlweislich hier nicht ausgepackt. Ich sass mit Jacke und einem Handtuch über den Beinen auf meinem Strandstuhl und hab gelesen.
Abendessen gab es dann schnell selbstgekocht auf Juniors Wunsch: Nudeln :-).
Abends sind wir dann an unserem campground noch den Wanderweg entlang gegangen, an dem man an eine andere Stelle am See herauskommt. Es war schon recht spät, deshalb sind die Bilder auch sehr dunkel (und ich hatte nur das Handy mit)
Auch hier herrschte natürlich noch campfire Verbot, was unsere Liste somit um eine weitere geplante Anschaffung erweiterte: einen propane fire pit. Gerade am Pearrygin Lake hat das Lagerfeuer nämlich echt gefehlt, um die ganzen Stechviecher zu vertreiben. Ich konnte abends nicht draußen sitzen, da ich bereits am ersten Abend zerstochen war. Und das waren keine normalen Mücken. Den einen Tag mussten wir zu einer Apotheke, um mir Orajel zu kaufen. Das nimmt man eigentlich, um Zahnschmerzen zu betäuben, wirkt aber auch effektiv bei Insektenstichen. Meine normale Salbe hat nämlich nichts gebracht diesmal.
Hey, schön sind die Bilder mal wieder!
ReplyDeleteZu den Mückenstichen: such mal nach dem "BiteAway". Wir haben einen, funktioniert super. Man muss nur ein wenig die Hitze aushalten können.
LG,
Christiane
Hi Christiane,
Deletedanke für den Tip, mach ich mich mal schlau :-). Bei mir schwellen die nämlich gleich riesig an und der Juckreiz ist enorm (bin allergisch).
Liebe Grüße :-)
Als wir im Mai (Memorial Day Weekend) zelten waren, wurden wir abends auch von Mosikitos am Lagerfeuer belästigt. Soweit es ging, zogen wir ein paar dünne längere Klamotten an (war abends immer noch zu warm) und ganz normal mit Insektenabwehrspray besprühen und ganz viele Citronellakerzen und ähnliches um uns herum gestellt. Wir hatten uns dafür extra ganz verschiedene gekauft: Kerzen im Eimerchen, dünne Stäbchen, die man in den Boden steckt, dünne "Schnüre", die man auf den Boden legte und langsam glimmten. Alles zusammen half viel. Und für nachher haben wir einen normalen "After bite" Stift - brauchten wir aber kaum!
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