Auf dem ersten Foto sieht man den Toy-Trailer unserer Platznachbarn, der Platz für ihre 4 ATVs bot :-)
Angekommen und gleich ein nettes Gespräch mit dem Platzwart über Deutschland und Kanada :-). Wie sich herausstellte, war er auch Kanadier und seine Exfrau samt Sohn wohnen gar nicht weit von uns weg *lach*. Klein ist die Welt.
Da läuft unser Abwasser in die Kanalisation und dabei haben wir dann festgestellt, dass die Anzeige im Trailer defekt ist (wie wir eigentlich auch vermutet haben). Aber da es eben die erste Reise war, wollten wir auch hier wieder lieber auf der sicheren Seite sein; nun sind wir auch damit schlauer. Wenn mal wieder etwas Muße ist, wird Andreas mal schauen, ob man das repariert bekommt. Aber in einschlägigen Foren ist das ein bekannter Defekt, was aber nicht weiter tragisch ist, da man schnell ein Gefühl dafür bekommt, wie voll die Tanks für grey-water (Abwasch/Dusche) und black-water (Toilette) sind. Dazu haben wir noch Frischwasser aufgefüllt.
Toll war, wie sich während dessen das Wetter verändert hat. Ich war einmal am Strand, als Andreas an die dump station ranfuhr
und ca 20min später, bevor es wieder zurück zum campground ging (die Kaninchen liefen überall rum und waren ganz zahm)
Der Trailer wurde wieder an unserem Platz abgestellt und ich hab noch ein paar Snacks zusammengepackt. wir sind dann entlang der Küste nach Süden gefahren und haben immer wieder mal gestoppt. Die Strecke hin und zurück waren ca 100 Meilen (170km).
Wir haben ganz kurz mal an dem Parkplatz angehalten, won welchem es bei uns aus auf die Dünen ging für die ATVs und Dünenbuggies. Es war ein extra dafür ausgeschilderter Bereich und es kam tatsächlich keines der Gefährte zum normalen Strand.
und entlang der Route am Aussichtspunkt
Blick auf eine Bucht in Lincoln City. In dem rot umkreisten Haus haben wir abends gegessen
Halt am Fogarty Creek
Aussichtspunkt in Depoe Bay, wo wir vor 2 Jahren mal ein langes Wochenende verbrachten (Auftakt unserer Liebe für Oregon)
und am Ende waren wir dann noch am Aussichtspunkt in Rocky Creek, kurz hinter Depoe Bay, wo wir vor 2 Jahren Grauwale gesehen haben (klick)
Danach ging es dann zurück nach Lincoln City zum Abendessen. Diesmal fiel die Wahl auf Mo's, einem für seine clam chowder sehr bekannten Restaurant(kette). Die Lage war direkt am Wasser und bat einen wunderschönen Ausblick auf die Siletz Bay.
Blick vom Tisch aus
und die clam chowder in der bread bowl
noch ein Blick auf die Front beim verlassen (zwischendurch kam ein Regenschauer runter als wir beim essen waren)
Das Restaurant ist sehr zu empfehlen: toller Ausblick, leckeres Essen, sehr schön dekoriert innen und sehr moderate Preise.
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