4960 Miles



Dieser Blog begann mit unserem Umzug von Berlin in den Grossraum Vancouver (BC, Kanada). Inzwischen haben wir auch die kanadische Staatsbuergerschaft und durch den Beruf von Andreas nun die Moeglichkeit, einige Jahre in den USA zu leben. Der Umzug nach Colorado war im Juli 2016. Der Blogtitel passt somit nun nicht mehr ganz, aber da er unter diesem Namen bekannt ist, werde ich ihn auch so belassen. Vorrangig gedacht für Familie und Freunde, sind aber auch alle anderen Leser herzlich willkommen. Wir lieben es zu Reisen, wie man an der Liste unserer Ziele im Blog auch einfach sehen kann. Ueber Kommentare zu den Beitraegen oder Eintraege ins Gaestebuch freuen wir uns sehr.

We started this blog in 2011 while moving from Berlin, Germany to Greater Vancouver, Canada. The blog name was the distance between both cities, which now isn't the same anymore. In 2016 we became Canadian citizens in addition to our German citizenship. Around the same time Andreas was offered a move to the States (transfer within the same company he already was with in Canada) and so we moved to Greater Denver, Colorado, where we now live pretty rural in the Foothills of the Rockies. We love to travel as one can see in our blog posts.

8/22/2013

Kurztrip Rocky Mountains - Tag 3

Der dritte Tag führte von Hinton nach Canmore, vorbei an vielen Seen und den langen Ketten der gewaltigen Berge. Das Wetter war wieder sehr wechselhaft ;-)


Die Hälfte der Strecke sind wir gestern schon gefahren und da eben auch mit den Stops unterwegs. Diesmal wurde auf diesem Teilstück fast ausschließlich für Toilettenhäuschen angehalten und nur hin und wieder ein Fotostop eingelegt dabei.

wieder klares grünes Wasser in den Seen


Die Wolken hingen noch an den Bergen fest

 Blick zum Athabasca Pass


An den Athabasca Falls eine kleine Toilettenpause und wir sahen dieses tolle deutsche Gefährt mit 2 Rentnern darin


und unterwegs überholten wir sie dann nochmal


Wolkenhimmel


wir kommen dem Columbia Icefield wieder näher


und da hatte jemand tatsächlich seine Stühle für die rastenden Reisenden an den Straßenrand gestellt ;-)



gerade wird noch an einer Aussichtsplattform gebaut, die ähnlich wie am Grand Canyon ist, nur nicht so groß. Der Rundgang führt ca 30m vom Berg hinaus.







Die Bridal Veil Falls (insgesamt 370m tief)

Andreas weiß, wie man Frauen glücklich macht ;-). Er putzte immer wieder die Frontscheibe, damit ich beim fahren fotografieren konnte.


da unten gehts gleich lang


ein halbtrockenes Flüßchen



und wieder ein schön schimmernder kleiner See

auch Dominik stieg aus und warf ein paar Steine


nächstes Gewässer entlang der Straße. Leider hab ich nicht bei allen die Namen gesehen bzw. standen sie nur an den größeren dran. Je nach Wolken-Sonnen-Verhältnis schimmerten die Gewässer in unterschiedlichen Farben innerhalb weniger Minuten.



 

Und endlich Ankunft beim Peyto Lake. Normalerweise ist der moderate Anstieg für eine Laufdauer von 10min angelegt. Ich bin allerdings richtig schnell hoch, da ich die Wolken hab heranziehen sehen und das Wasser aber besonders bei Sonnenschein wirkt. Also ging es für mich im halben Laufschritt hoch, um die Sonnenstrahlen noch zu bekommen.




Der nächste Halt war dann der Bow Lake, den ich auch absolut toll finde. Leider war es die meiste Zeit bewölkt und die Sonne ließ sich immer nur kurz blicken. Aber ich denke, auch hier spricht die Wasserfärbung für sich.



 








und der gleiche See aus anderer Perspektive bei der Weiterfahrt

 

so sieht es aus, wenn an der Straße ein Bär gesichtet wird (obwohl das noch ein vergleichsweise kleiner Auflauf war). Wir sind weitergefahren, haben aber dennoch einen Blick erhascht.


Blick von der Straße zum Hector Lake


und kurzer Stop am Herbert Lake

Und am späten Nachmittag kamen wir dann am Moraine Lake an. Leider war der Himmel inzwischen total bewölkt. Nicht zu ändern ;-) und dennoch eine unglaubliche Wasserfarbe.






Leider sind die vielen kleinen Tierchen viel zu zutraulich, da viele Touristen sie trotz Verboten füttern, weil sie ja soooooooo niedlich sind.







und zum Schluss noch ein waschechter Mountie 

Dann war es schon reichlich spät und wir sind weiter nach Canmore zum Motel gefahren.

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