Wieder hatten wir anfangs eine Menge Nebel und grauen Himmel
Diese Dünen-Pflanzen fand ich total toll.
Wir machten halt am Pigeon Point Lighthouse
Sooooooo meine liebe Diana, extra für Dich nun diverse Fotos mit mir, damit ich keine Beschwerden mehr höre ;-)
und natürlich auch Dominik für die Großeltern ;-)
Junior übt posen
Irgendwann kamen wir dann auch in Santa Cruz an.
Es erinnerte mich an die typischen Touristenorte rund um den Balaton oder auf Malle etc inkl. dem teilweise gleichen Proll-Volk (zumindest in Strandnähe).
Allerdings gefielen mir viele Häuser im mexikanischen/spanischen Baustil und auch die oft vorhandenen Wandmalereien.
Wir näherten uns dem Strand und an einem Kreisverkehr waren die Gehwege sehr hübsch verziert
Kurz bevor man an den Strand kommt, gibt es ein tolles Exploration Center mit einer Menge Ausstellungsstücken und vielen Mitmach-Sachen zum Thema Ozean etc. Das war echt super, besonders für Dominik. Die Mitarbeiter nehmen sich auch gern Zeit und erklären viel. Der Eintritt ist kostenlos, eine kleine Spende nehmen sie aber gern.
Hier steuert Dominik eine Unterwasserkamera in einem Aquarium.
Man konnte die unterschiedlichsten Sachen anfassen und auf dem Monitor erschien die erklärung bzw. erzählte auch eine Stimme das gleiche (auf englisch und spanisch).
Anschließend gingen wir dann die Seebrücke entlang (Boardwalk), auf der sich die ganzen Souvenirläden befinden und auch eine Menge Imbissbuden und Restaurants mit frischen Fisch.
Lufttemperatur 15 Grad, Wassertemperatur 13 Grad
Blick zum Vergnügenungspark
An dem Boardwalk waren verschiedene Treppen dran und an einem Abstieg war ein Anleger, auf dem sich wieder die ganzen Seelöwen tümmelten. Es war interessant zu beachten, wie diejenigen, die sich schon auf dem Anleger befanden die neu dazukommenden Seelöwen anbrüllten und bissen, wenn sie ebenfalls raufklettern wollten.
Wir näherten uns dann wieder dem Strandabschnitt. Auf dem nächsten Foto sieht man einen kleinen Teil der ganzen Ferienwohnungen.
Dominik und ich für Diana ;-)
Junior wollte einen HotDog zum absoluten Touri-Preis. Das Foto mit dem Inhaber gabs aber dazu ;-).
es gab einige dieser netten Hinterhof-Cafes
Ich muss aber dazu sagen, dass wir uns Downtown nicht angeschaut haben. Das wäre letztendlich aber wohl die bessere Wahl gewesen. Nur als kleiner Tip ;-).
Und dann ging es die "spannende" tote Landschaft entlang nach Sacramento und zum Freitag-Abend-Stau auf allen Straßen brauch ich nichts weiter erwähnen ;-/, denn wir sind ja wieder in den großraum SF reingefahren.
Unterwegs hielten wir noch an einem Outlet an, allerdings ohne was zu kaufen (Andreas hatte sich in Portland schon eingedeckt) und abends kamen wir dann bei Maria an, bei welcher wir auch geschlafen haben ;-). Maria ist eine alte Schulfreundin von mir, mit der ich von der 1. bis zur 6. Klasse in einer Klasse war. Sie wohnt bei Sacramento und so haben wir relativ spontan dieses Treffen vereinbart, nachdem wir uns 22 Jahre nicht gesehen haben. Es war ein super lustiger Abend und wir hatten uns viel zu erzählen!
Ahhhh, na das gefällt mir besser als San Francisco, ganz ehrlich. Und das Bild mit dem Hotdog Inhaber finde ich cool.
ReplyDeleteja, der Typ war voll witzig ;-). Besser als SF war so ziemlich alles auf der Reise *lach*, aber Geschmäcker sind halt verschieden.
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