Wir fuhren bei Sonnenschein los in Oregon
Und nach ca 1h kamen wir an die kalifornische "Grenze" und ab da sah es so aus
Wir hatten ca 13 Grad und es war total windig. Da die Küste keinerlei Ausblicke bot und auch bald die von Oregon gewohnten vorgelagerten Felsen ausblieben, fanden wir es eher langweilig. Irgendwann entdeckten wir durch Zufall am Highway ein Schild, dass gleich ein Ort namens Ferndale kommen würde, was wohl für seine viktorianischen Häuser bekannt wäre. Wir hatten genug Zeit und machten somit einen Abstecher dorthin. Immerhin wurde es auch wieder etwas heller und wärmer, wenn auch die Sonne dennoch hinter einem grauen Himmel versteckt blieb. Die Häuser waren ganz hübsch, die Hauptstraße nett hergerichtet, aber ansonsten eben sehr verschlafen und nur auf Touristen ausgerichtete Läden .
Wir waren ca 1 Stunde dort und dann ging es weiter. Wir durchfuhren noch etwas die schönen Waldgebiete des Redwoods National Parks (http://en.wikipedia.org/wiki/Redwood_National_and_State_Parks), dessen Bäume zu den höchsten der Welt gehören.
Dabei kamen wir dann am nächsten Ziel an: dem Chandelier Drive Thru Tree: http://www.drivethrutree.com/park.html. Für 5 Dollar gönnten wir uns den Spass.
Auf der Weiterfahrt bekamen wir dann immer wieder mit, dass in Kalifornien grad Hochsaison für Waldbrände ist. Es war meist blau-neblig und dazu der typische Brandgeruch.
Abends hielten wir dann in Ukiah, einem kleinen unbedeutenden und langweiligen Ort, der aber viele Motels hat. Wir haben ein kleines günstiges gefunden, das sogar richtig sauber war; der eigentliche Grund für die Entscheidung war aber diesmal, dass es einen Pool hatte, da wir tagsüber nicht wie versprochen am Strand halten konnten aufgrund des kühlen und nebligen Wetters. So konnte Dominik wenigstens abends noch mal in den Outdoor-Pool hüpfen.
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