Die Strecke für dieses Tag war folgende
In diesem Bericht verzichte ich mal auf die Zusammenfassung der Bilder zu Collagen und ich warne gleich, dass es viiiiiiiiiiiiiiiele Fotos werden. Die Entscheidung fiel super schwer, welche ich auswähle ;-).
Der erste große Stop war im Crater Lake National Park: http://www.nps.gov/crla/index.htm. Der Crater Lake ist mit 592m der tiefste See der USA und der neunttiefste der Welt. der See ist eigentlich ein Vulkan, dessen Spitze in sich zusammensackte und sich dann der see daraus bildete. Mehr Infos:
deutsch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Crater_Lake
englisch (ausführlicher):
http://en.wikipedia.org/wiki/Crater_lake
Und nun ohne große Erklärungen die Bilder
Blick nach links
und nach rechts
und zur anderen Seite weg vom See
Der Nationalpark ist riesig und bietet auch viele Wanderwege. Der See kann komplett umfahren werden und hat viele Aussichtspunkte; Eintritt kostet für 7 Tage nur 10 Dollar pro Auto, was absolut günstig ist.
Danach ging es dann für uns weiter durch wüstenähnliches Gebiet zu unserem nächsten Ziel
In der Nähe von Mitchell kann man als Teil des John Day Fossil Beds Monument (http://en.wikipedia.org/wiki/John_Day_Fossil_Beds_National_Monument) die Painted Hills bewundern (http://en.wikipedia.org/wiki/Painted_hills). Sie zeichnen sich durch unterschiedliche Farbschichten aus, die sich im Laufe verschiedener Zeitabschnitte bildeten. Wir waren hier am Ende ganz alleine und es war traumhaft ruhig und wie in einer anderen Zeit. Der absolute Frieden, so kitschig das klingt!
Wir machten mal die Angela-Merkel-Pose *g*
So sieht jemand aus, der eigentlich bockig ist, aber dennoch genug Schelm in sich hat, um mit dem Autoschlüssel eine Melodie zu zaubern (amerikanische Autos machen immer ein Hup-Geräusch, wenn man es abschließt mit dem Fernbedienungsschlüssel und die Lichter blinken kurz)
Lieblingspose seit der 2. Klasse ;-)
Ich hab mal ein paar der Hinweistafeln fotografiert
Es stellte sich raus, dass wir doch nicht ganz allein hier waren ;-)
Ich würde sagen, wir hätten gar keine bessere Zeit für den Besuch dort erwischen können, als am frühen Abend. Die Abendsonne gab den ganzen Farben nochmal einen besonderen Touch und es war ein einmaliges Erlebnis. Danach ging es dann weiter bis The Dalles. Obwohl die Fahrt schon fast unheimlich war, für die nächsten 200km waren wir auch auf der Straße allein, wir sahen lediglich 3 Autos und einen Ort, aber keine Bewohner *lach*, die Straße war wie leergefegt.
Ein unvergesslicher Tag!
Na, ist das nicht fantastisch? Die John Day area ist eine meiner Lieblingsgegenden. Ganz tolle Bilder!!!
ReplyDeleteLiebe Sonja,
Deletebitte, wenn Du mehr solcher fantastischen Ziele kennst, immer her damit ;-). Gerade Washington ist ja nicht soweit. Die nächsten Ziele sind auf der Liste auf jeden Fall die ganzen Berge wie Mt. Rainier, Mount St. Helens und Mt. Hood, falls wir nächstes Jahr nur in Oregon bleiben.
Liebe Grüße nach good old Germany ;-)
Yvonne
Boaaaaaaaah! *mundoffenbleib*
ReplyDeleteja, so in etwa trifft es das ;-)
DeleteWieder viele tolle Fotos. Ich bin besonders begeistert von den Painted Hills. Da wart ihr genau zur richtigen Zeitpunkt im Abendlicht, ganz klasse.
ReplyDeleteSolche Felsen und Farben kannte ich schon vom Painted Desert im Death Valley und besonders vom Painted Desert im Petrified Forest National Park und hatte aber keine Ahnung, daß es solche schönen farbenfreudige Felsen auch in Oregon gibt! Diese farbigen Felsen haben uns früher immer wieder in den Südwesten der USA 'gelockt'.
LG aus North Carolina
Hedda.
Death Valley etc stehen auch auf unserer endlos langen "Muss-besucht-werden"-Liste :-). An den Painted Hills hätten wir stundenlang sitzen können und einfach diese totale Stille genießen. Oregon ist mehr als eine Reise wert ;-).
Delete;-) Wir haben auch eine endlos lange Liste, mit Orten, die wir besuchen wollen. Ist ein schönes weites Land hier...
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